Module 24-DGS3 Profile Module Mathematics Education

Faculty

Person responsible for module

Regular cycle (beginning)

Every semester

Credit points and duration

10 Credit points

For information on the duration of the modul, refer to the courses of study in which the module is used.

Competencies

Die Studierenden reflektieren und bewerten auf der Basis vertiefter Kenntnisse in Spezialgebieten ausgewählte Fragestellungen des Mathematikunterrichts und entwickeln Konzepte für eine altersgemäße Umsetzung in der Unterrichtspraxis. Dabei berücksichtigen sie auch digitale Lernformen und Werkzeuge.

Je nach gewähltem Bereich des Imports aus Bildungswissenschaften werden folgende Kompetenzen erworben:

Diagnose und Förderung
Die Studierenden kennen Konzepte für die pädagogische Lern- und Leistungsdiagnostik, der Förderung und Differenzierung sowie Verfahren und Methoden, mit denen individuelle Lernstände und Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler analysiert werden können. Es können verschiedene Möglichkeiten der Leistungsdokumentation, -messung und -beurteilung können in ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen kritisch reflektiert.
Die Studierenden können strukturelle Bedingungen des Lehrens und Lernens reflektieren, Varianten professionellen Lehrerhandelns erörtern, Zielvorstellungen für Unterricht und Erziehung analytisch erfassen, selbst formulieren, begründen und bewerten, sowie Lernerfolgskontrollen entwerfen.

Didaktik
Die Studierenden kennen grundlegende didaktische Ansätze und werden dazu befähigt, ihre zukünftige Rolle als pädagogisch Handelnde zu reflektieren und auf der Basis der erworbenen methodisch/theoretischen Kenntnisse bezogen auf das Handeln in Lehr- und Lernkontexten zu formulieren.
Die Studierenden

  • kennen didaktische Theorien und Konzepte des Lehrens und Lernens.
  • können zeitgemäße Lern-, Lehr- und Unterrichtsformen nach Lernkontexten differenziert darstellen, wiedererkennen und reflektieren.
  • können dokumentierten Unterricht nach wissenschaftlichen Kriterien analysieren.

Darüber hinaus soll die Kompetenz entwickelt werden, unterschiedliche Lernräume in ihrer pädagogischen Bedeutung zu gestalten und Lernräume für unterschiedliche Nutzer*innengruppen zu arrangieren.

Forschendes Lernen
Die Studierenden kennen die konstitutive Funktion von empirischen Forschungsmethoden zur Erzeugung evidenzbasierten Wissens in pädagogischen Handlungsfeldern. Sie können empirische Studien nach ihrer methodischen Qualität beurteilen und die daraus resultierenden Befunde in ihrer Relevanz für die alltägliche pädagogische Tätigkeit reflektieren. Sie vermögen mit quantitativen und/oder mit qualitativen Methoden zu arbeiten, die gewonnenen Daten hinsichtlich ihrer Reichweite einzuordnen und diese für die Erklärung, Beschreibung, Bewertung und Veränderung pädagogischer Sachverhalte einzusetzen.

Content of teaching

In den Veranstaltungen werden ausgewählte Inhalte vertiefend behandelt.
Beispiele für Lehrveranstaltungen

  • Frühe mathematische Bildung
  • Diagnostik, Prävention und Förderung im Mathematikunterricht der Grundschule
  • Diagnose mathematischer Kompetenzen
  • Lerntheorien und Lernprozesse
  • Lernen und Üben im Mathematikunterricht der Grundschule
  • Lernen mit digitalen Medien im Mathematikunterricht der Grundschule
  • Modellieren und Anwenden im Mathematikunterricht der Grundschule
  • Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit im Mathematikunterricht der Grundschule
  • Analyse und Planung von Mathematikunterricht
  • Geschichte des Mathematikunterrichts in der Grundschule
  • Empirische Forschungen zum Mathematikunterricht in der Grundschule

Je nach gewähltem Element des Imports aus Bildungswissenschaften werden folgende Lerninhalte vermittelt:

Diagnose und Förderung
Gegenstand ist die pädagogische Diagnostik, die die einzelne Schülerin bzw. den einzelnen Schüler mit ihren/seinen Fähigkeiten, Kompetenzen, Einstellungen und Motivationen einschließlich ihrer/seiner sozialen Beziehungen in den Blick nimmt. Um Lernprozesse für Schüler*innen auf der individuellen Ebene optimal gestalten zu können, sind die Voraussetzungen und Bedingungen der Lehr- und Lernprozesse zu ermitteln und die Lernergebnisse festzustellen. Die Förderung baut hierauf auf, indem sie durch geeignete Maßnahmen planmäßig eine individuelle quantitative und qualitative Verbesserung anstrebt. Im Mittelpunkt der Veranstaltungen stehen die entsprechenden Grundlagen der Lern- und Leistungsdiagnostik.
Des Weiteren werden Konzepte und Methoden der Lern-, Leistungs- und Entwicklungsbeobachtung erarbeitet. Die wechselseitige Bezogenheit von Diagnose und Didaktik wird dabei zum Leitprinzip. Konkret geht es um individuelle Förderplanung, Binnendifferenzierung sowie Möglichkeiten der Leistungsdokumentation, -messung und -beurteilung. Ausgehend von der erziehungswissenschaftlichen Perspektive werden die verschiedenen Aspekte auch jeweils unter fachdidaktischen Anwendungsbezügen ausgewählt.
Ferner wird die Leistungsbewertung in der Schule als eine der alltäglichen Aufgaben einer Lehrkraft thematisiert. Erarbeitet werden dabei Kriterien der Leistungsfeststellung und der Leistungsbewertung, daneben aber auch zentrale Grundlagen der Leistungsbeurteilung (Leistungsbeurteilungsverordnung, Bezugsnormen, Taxonomien, Testkriterien, Beurteilungsfehler). Es erfolgt eine Einführung in differenzierte Leistungsdiagnostik (Begabungen und Schwächen wahrnehmen) sowie eine Vermittlung von Kenntnissen der Korrekturarbeiten (schriftliche und mündliche Arbeiten bewerten) sowie zu alternativen Formen der Leistungsbeurteilung und ihrer Umsetzungsmöglichkeiten in der Praxis. Theorie und Praxis von Leistungserziehung und Leistungsbeurteilung werden in der Diskussion auch als eine Funktion unterrichtskonzeptioneller und schulorganisatorischer Kontexte dargestellt. Bildungsstandards und internationale Schulleistungsstudien werden in die Diskussion einbezogen.

Didaktik
Es werden im Rahmen der theoretischen Grundlegung die zentralen Begriffe der Didaktik und ihre Bedeutung für pädagogische Handlungsprozesse thematisiert und dabei Schwerpunkte auf ausgewählte Modelle der allgemeinen Didaktik gelegt. Exemplarisch werden klassische pädagogische Antinomien, wie z.B. Subjekt - Objekt, Aktivität - Passivität, Instruktion - Konstruktion im Lehr-/Lernprozess analysiert und bearbeitet. Ferner findet eine Vertiefung in ausgewählten Didaktikfeldern, z.B. Medien-, Umweltdidaktik, etc. statt.
Es werden theoretische und historische Perspektiven erweiternd thematisiert und bestehende Wissensbestände von Schulpädagogik und Allgemeiner Didaktik ausgebaut. Hierbei stehen u.a. folgende Gegenstandsfelder im Mittelpunkt: didaktische Theorien und ihre Konzepte, (digitale) Unterrichtsmethoden, Unterrichtsplanung und Gestaltung von (digitalen) Lernumgebungen, Lernprozessbegleitung, -beobachtung und -dokumentation, Einsatz von Medien im Unterricht etc.
Darüber hinaus werden unter dem Aspekt Lernräume traditionelle (Schule, öffentliche/ private Bildungsträger, etc.), informelle (Marktplatz, Kaufhaus, etc.), mediale (Social Media, Film, Radio, etc.) und virtuelle (Lernplattformen, E-Learning-Szenarios) Lernräume separat und in ihren Kombinationen thematisiert. Ausgehend von Lehr-/Lerntheoretischen Anschlüssen werden auf der Prozessebene Gestaltungsprinzipien (z.B. didaktische Planung), Akteur*innen (z.B. Nutzer*innen), Ressourcen (z.B. materielle), Zugänge (z.B. technologische) fokussiert. Darüber hinaus werden besondere pädagogische Potenziale in ihrer gesellschaftlichen Bedeutung herausgearbeitet. Themen wie Partizipation (z.B. Selbstwirksamkeit), Raumkultur, -qualität, -ethnografie werden aufgegriffen. Hier wird eine vergleichende Betrachtung unter-schiedlicher Lernräume inkludiert.

Forschendes Lernen
Die Studierenden setzen sich vertiefend mit quantitativen bzw. qualitativen Forschungsmethoden auseinander indem sie ausgehend von einer konkreten Forschungsfrage ein angemessenes methodisches Design entwerfen und sich mit den einzelnen Schritten eines Forschungsprozesses vertiefend auseinandersetzen. Durch diese vertiefende Reflexion sollen die Studierenden nicht nur zu einer eigenständigen Durchführung kleinerer Projekte befähigt werden. Ziele der vertiefenden Reflexion liegen vielmehr in Kompetenzen, die Relevanz empirischer Forschungsmethoden für die Genese handlungsrelevanten Wissens in pädagogischen Tätigkeitsfeldern zu erkennen.

Recommended previous knowledge

Necessary requirements

Explanation regarding the elements of the module

Die Studierenden wählen eine inhaltlich zu diesem Modul passende Lehrveranstaltung aus den Bildungswissenschaften im Umfang von 3 LP (einer der Bereiche Diagnose und Förderung, Didaktik oder Forschendes Lernen).
Die fachdidaktischen Seminare können entweder als ein vierstündiges (4 LP) und ein zweistündiges Seminar (2 LP) oder alternativ als drei zweistündige Seminare absolviert werden. Die Prüfung wird nach Wahl in einem der fachdidaktischen Seminare abgelegt.

Module structure: 3-4 SL, 1bPr 1

Courses

Diagnose und Förderung
Type seminar o. lecture
Regular cycle WiSe&SoSe
Workload5 90 h (30 + 60)
LP 3 [SL]

Import aus Bildungswissenschaften.
Es ist einer der Bereiche Diagnose und Förderung, Didaktik oder Forschendes Lernen zu wählen.

Didaktik
Type seminar o. lecture
Regular cycle WiSe&SoSe
Workload5 90 h (30 + 60)
LP 3 [SL]

Import aus Bildungswissenschaften.
Es ist einer der Bereiche Diagnose und Förderung, Didaktik oder Forschendes Lernen zu wählen.

Forschendes Lernen
Type seminar o. lecture
Regular cycle WiSe&SoSe
Workload5 90 h (30 + 60)
LP 3 [SL]

Import aus Bildungswissenschaften.
Es ist einer der Bereiche Diagnose und Förderung, Didaktik oder Forschendes Lernen zu wählen.

Seminar Profilierung Mathematikdidaktik (2 SWS)
Type seminar
Regular cycle WiSe&SoSe
Workload5 60 h (30 + 30)
LP 2 [SL]

Die fachdidaktischen Seminare können entweder als ein vierstündiges und ein zweistündiges Seminar oder alternativ als drei zweistündige Seminare absolviert werden.

Seminar Profilierung Mathematikdidaktik (2 SWS)
Type seminar
Regular cycle WiSe&SoSe
Workload5 60 h (30 + 30)
LP 2 [SL]

Die fachdidaktischen Seminare können entweder als ein vierstündiges und ein zweistündiges Seminar oder alternativ als drei zweistündige Seminare absolviert werden.

Seminar Profilierung Mathematikdidaktik (2 SWS)
Type seminar
Regular cycle WiSe&SoSe
Workload5 60 h (30 + 30)
LP 2 [SL]

Die fachdidaktischen Seminare können entweder als ein vierstündiges und ein zweistündiges Seminar oder alternativ als drei zweistündige Seminare absolviert werden.

Seminar Profilierung Mathematikdidaktik (4 SWS)
Type seminar
Regular cycle WiSe&SoSe
Workload5 120 h (60 + 60)
LP 4 [SL]

Die fachdidaktischen Seminare können entweder als ein vierstündiges und ein zweistündiges Seminar oder alternativ als drei zweistündige Seminare absolviert werden.


Study requirements

Allocated examiner Workload LP2
Teaching staff of the course Diagnose und Förderung (seminar o. lecture)

Als Studienleistungen kommen Aufgaben in Frage, mit denen die elementspezifischen Kompetenzen geübt werden. Übungsaufgaben können beispielsweise sein: Die Vorbereitung und Durchführung einer Gruppenarbeit, die Vorbereitung und Durchführung einer mündlichen Präsentation, eine Argumentationsrekonstruktion, die Zusammenfassung eines Textes etc. Für alle Studienleistungen gilt, dass schriftliche Beiträge im Umfang von höchstens 1200 Wörtern und mündliche Beiträge im Umfang von höchstens 20 Minuten verlangt werden.

see above see above
Teaching staff of the course Didaktik (seminar o. lecture)

Als Studienleistungen kommen Aufgaben in Frage, mit denen die elementspezifischen Kompetenzen geübt werden. Übungsaufgaben können beispielsweise sein: Die Vorbereitung und Durchführung einer Gruppenarbeit, die Vorbereitung und Durchführung einer mündlichen Präsentation, eine Argumentationsrekonstruktion, die Zusammenfassung eines Textes etc. Für alle Studienleistungen gilt, dass schriftliche Beiträge im Umfang von höchstens 1200 Wörtern und mündliche Beiträge im Umfang von höchstens 20 Minuten verlangt werden.

see above see above
Teaching staff of the course Forschendes Lernen (seminar o. lecture)

Die Studienleistung dient der Einübung einer reflexiven und diskursiven Haltung zu den in der Veranstaltung behandelten Themen und hat im Hinblick auf die im Modulelement verankerten Kompetenzen einübenden und vertiefenden Charakter. Eine Studienleistung ist das Anfertigen einer Aufgabe zu Übungszwecken.
Erwartet wird die Erbringung von Aufgaben zu Übungszwecken im Rahmen qualitativer und/oder quantitativer Forschung. Diese können beispielsweise sein: Vorbereitung und Durchführung von Gruppenarbeiten, mündlichen Präsentationen oder Aktivitäten in internetgestützten Lernplattformen.
Für alle Studienleistungen gilt, dass schriftliche Beiträge im Umfang von höchstens 1200 Wörtern und mündliche Beiträge im Umfang von höchstens 20 Minuten verlangt werden.

see above see above
Teaching staff of the course Seminar Profilierung Mathematikdidaktik (2 SWS) (seminar)

Präsentation eines didaktischen Sachverhalts i.d.R. in Form entweder eines Seminarvortrags, einer schriftlichen Ausarbeitung im Umfang von 5 bis 10 Seiten oder Teilnahme an den Übungsphasen des Seminars (z.B. Beteiligung an Gruppenarbeit, Lösen von im Seminar gestellten Übungsaufgaben) und individuelles Erläutern von Lösungen.

see above see above
Teaching staff of the course Seminar Profilierung Mathematikdidaktik (2 SWS) (seminar)

Präsentation eines didaktischen Sachverhalts i.d.R. in Form entweder eines Seminarvortrags, einer schriftlichen Ausarbeitung im Umfang von 5 bis 10 Seiten oder Teilnahme an den Übungsphasen des Seminars (z.B. Beteiligung an Gruppenarbeit, Lösen von im Seminar gestellten Übungsaufgaben) und individuelles Erläutern von Lösungen.

see above see above
Teaching staff of the course Seminar Profilierung Mathematikdidaktik (2 SWS) (seminar)

Präsentation eines didaktischen Sachverhalts i.d.R. in Form entweder eines Seminarvortrags, einer schriftlichen Ausarbeitung im Umfang von 5 bis 10 Seiten oder Teilnahme an den Übungsphasen des Seminars (z.B. Beteiligung an Gruppenarbeit, Lösen von im Seminar gestellten Übungsaufgaben) und individuelles Erläutern von Lösungen.

see above see above
Teaching staff of the course Seminar Profilierung Mathematikdidaktik (4 SWS) (seminar)

Präsentation eines didaktischen Sachverhalts i.d.R. in Form entweder eines Seminarvortrags, einer schriftlichen Ausarbeitung im Umfang von 5 bis 10 Seiten oder Teilnahme an den Übungsphasen des Seminars (z.B. Beteiligung an Gruppenarbeit, Lösen von im Seminar gestellten Übungsaufgaben) und individuelles Erläutern von Lösungen.

see above see above

Examinations

term paper o. e-oral examination o. oral examination o. oral presentation with written exploration
Allocated examiner Person responsible for module examines or determines examiner
Weighting 1
Workload 30h
LP2 1

Die Prüfung kann nach Wahl in einem der fachdidaktischen Seminare abgelegt werden (i.d.R. in einem Seminar mit 2 LP).

Die Prüfung wird in der Regel in einer der folgenden Formen erbracht:

  • mündliche Prüfung von in der Regel mindestens 20 und höchstens 30 Minuten
  • Hausarbeit im Umfang von mindestens 8 und höchstens 16 Seiten mit einer Bearbeitungszeit von drei Wochen
  • Referat (in der Regel 30 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung im Umfang von mindestens 5 und höchstens 10 Seiten
  • mündliche elektronische Prüfung auf Distanz von i.d.R. mindestens 20 und höchstens 30 Minuten.

Further notices

Von der Fakultät für Mathematik wird zusätzlich eine Berufsfeldbezogene Praxisstudie angeboten, welche jedoch in einem bildungswissenschaftlichen Modul (25-BiWi11) angerechnet wird. Das Berufsfeldpraktikum kann unter verschiedenen inhaltlichen Orientierungen und unterschiedlichen Organisationsformen durchgeführt werden.
Einige Beispiele:

  • "Praxis der Förderarbeit" (Förderung und Prävention im Mathematikunterricht der Grundschule)
  • Praxisstudien teutolab Mathematik
  • Tagespraktikum
  • Blockpraktikum mit Vorbereitungsseminar

The module is used in these degree programmes:

Degree programme Version Recom­mended start 3 Duration Manda­tory option 4
Mathematics / Bachelor of Science [FsB vom 28.02.2025] Elementary Mathematics: Major Subject (Primary Schools) 4. o. 5. one semester Obli­gation
Mathematics / Bachelor of Science [FsB vom 30.09.2016 mit Änderung vom 10.12.2024] Elementary Mathematics: Major Subject (Primary Schools) 4. o. 5. one semester Obli­gation

Automatic check for completeness

The system can perform an automatic check for completeness for this module.

Previus version of this module


Legend

1
The module structure displays the required number of study requirements and examinations.
2
LP is the short form for credit points.
3
The figures in this column are the specialist semesters in which it is recommended to start the module. Depending on the individual study schedule, entirely different courses of study are possible and advisable.
4
Explanations on mandatory option: "Obligation" means: This module is mandatory for the course of the studies; "Optional obligation" means: This module belongs to a number of modules available for selection under certain circumstances. This is more precisely regulated by the "Subject-related regulations" (see navigation).
5
Workload (contact time + self-study)
SoSe
Summer semester
WiSe
Winter semester
SL
Study requirement
Pr
Examination
bPr
Number of examinations with grades
uPr
Number of examinations without grades
This academic achievement can be reported and recognised.